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Kurzurlaub am Strand
Kurzurlaub am Strand Wir hatten einige harte Wochen voll mit viel Arbeit hinter uns. Nikki war sichtlich erschöpft und ich war es eigentlich noch mehr. Wir kamen beide auf die Idee für ein verlängertes Wochenende irgendwo an einen ruhigen Strand zu fliegen. Der Strand von Miami war zwar nicht weit weg, aber den kannten wir mittlerweile schon zu gut und uns dort auch teilweise zu viele Leute. Daher sollte es woanders sein. Nikki wollte gern nach Key West fahren, weil man dort sehr freizügig leben kann, aber ich konnte sie von einem Kurztrip in die Karibik überzeugen. Wir einigten uns auf Antigua, klein aber paar nette abgelegene Buchten. Der Flug und Hotel waren schnell gebucht und so sind wir ohne Probleme und sehr zügig ins Urlaubsparadies aufgebrochen. Ich wollte erst noch ewig Kofferpacken, aber Nikki konnte mich da wiederrum überzeugen, dass wir außer 2 sexy Kleidern, paar netten Heels, Badelatschen und einem knappen Bikini nicht viel brauchen würden. Im Hotel angekommen, schmissen wir unser Zeug auch nur aufs Bett und sind direkt an den Strand gegangen. Ich legte mich brav in die Sonne und versuchte zu schlafen. Nikki war dies aber scheinbar zu langweilig. Sie begann sofort wieder die Leute am Strand zu beobachten. Mir war das egal, aber innerlich war mir klar, die kleine Sau war noch immer nicht satt und wollte schon wieder jemanden vernaschen. Nichts desto trotz schloss ich meine Augen und war der felsenfesten Überzeugung, Nikki würde sich ihre Entspannung sicher auch noch suchen. Irgendwann merkte ich im Halbschlaf, wie mich jemand streichelte und am ganzen Körper küsste. Es war ja viel Körper zur Verfügung, da Nikki uns beiden wirklich nur die Micro-Bikinis eingepackt hatte. Ich öffnete ganz wenig meine Augen und sah, wie Nikki fröhlich an mir herumspielte. Naja und ein wenig an sich selber. Das war zu wenig Grund um richtig wach zu werden. Also döste ich wieder ein. Es dauerte aber nicht zu lange, da küsste mich Nikki wesentlich inniger, ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund und sie streichelte mich sehr bestimmt zwischen meinen Beinen. Im Schlaf musste ich sie auch etwas auseinandergelegt haben. Als ich meine Augen öffnete, grinste mich meine kleine rothaarige Halbnymphomanin an. "Ok, Nikki, was hast du auf dem Herzen?", fragte ich etwas genervt, obwohl es sehr schön war was sie mit mir machte. "Nichts Tinalein. Ich hab nur Lust auf dich." "Jetzt?, wir hatten doch vorm Abflug noch Sex in der Flughafentoilette?" "Sorry, ja ich hab etwas gelogen", grinste sie extrem unverschämt. Sie erzählte mir von dem Typen, der etwa 20 Meter vor uns lag und scheinbar immer zu uns schaute. "Der guckt uns die ganze Zeit zu. Durch meine Sonnenbrille dürfte er nicht bemerkt haben, dass ich ihn auch die ganze Zeit beobachte" erklärte mir Nikki. "Ja, und?" "Er ist scharf auf uns. und das sogar ziemlich heftik." "Wie kommst du drauf?" "Schau dir seine Hose an. Sehr großes Zelt" "Ja, und? Muss doch nicht wegen uns sein." "Doch doch. Er hatte die ganze Zeit schon eine Latte beim Rüberschauen. Als ich vorhin anfing dich zu verwöhnen, hat er angefangen sein Teil zu bearbeiten und seitdem nicht mehr von uns weggeschaut." "Ok, dann ist er eben geil auf uns. Muss doch aber nicht heißen, dass wir jetzt extra wegen ihm eine Show abziehen. Das haben wir doch während der Arbeit genug." "Ja schon Tina, aber ich glaube, er hat was richtig Ordentliches in der Hose. Naja und du weißt doch wie ungern ich etwas unbenutzt lasse." Nikki kam aus dem Grinsen nicht mehr raus. Mir war klar, sie würde den Kerl ins Bett zerren und ihn vernaschen. Aber da sie mich jetzt schon ins Spiel mit eingebunden hatte, würde er nur mitmachen, wenn er uns beide bekommt. Also fragte ich Nikki, was sie machen will. "Ich schlage dir eine Wette vor. Wenn er uns beide Ficken will, musst du ohne Murren mitmachen. Wenn ich falsch liege, dann mach ich den Sklaven für dich die ganzen Tage hier." "Die Sklavennummer gefällt dir, oder warum hast du nicht mal bessere Angebote für mich?", musste ich Nikki einfach ausbremsen. "Ok, dann mach ichs eben eine Nummer schärfer: wenn er nicht geil auf uns sein sollte, dann lauf ich die kompletten 4 Tage hier mit Plug rum und darf niemanden verführen, außer du lässt mich." "Das klingt doch mal nach einem Angebot. Schon alleine um zu sehen, wie du 4 Tage dauergeil bist ohne Sex haben zu dürfen, hoffe ich inständig, dass der Kerl nur einen Morgenlatte hatte." Der Deal war klar. Wir standen beide auf und gingen direkt auf den Mann zu. Ein Latino-Typ, braune Haut, lockige Haare, denke mal Puerto Rico schaute uns jeden Schritt zu, wie wir näher kamen. Keine Frau war in seiner Nähe zu sehen. Er schaute sich um, je näher wir kamen, ohne auch nur einen Blick von unseren nur mit Mini-Stoff verdeckten Körper zu lassen. Nikki hockte sich vor ihm hin, sodass er unweigerlich auf ihre von dem Stoff nicht verdeckten Schamlippen schauen musste. Sie steckte sich einen Finger in die Pussy und hielt danach den Finger vor seinen Mund. "Du willst doch bestimmt mal kosten?" "Nicht nur davon" konterte er perfekt zurück und leckte Nikkis saftigen Finger ab. "Wenn du uns beide richtig genießen willst, dann sei in 15 Minunten weiter rechts in der kleinen Bucht, wo der Bach ins Wasser fließt. Wir gehen jetzt Baden und schwimmen dorthin." Der Typ nickte nur kaum erkennbar und schaute unseren wackelten Ärschen hinterher wie wir ins Wasser wadeten. "Nikki, respekt. Guter Blick. Der hatte echt ein Mordsteil in der Hose." "Sag ich doch, vertrau mir doch Tina." "Mach ich doch. Wenn er kommt, gehört er uns beiden. Wir teilen schwesterlich!" "Klar doch meine Große." Wir schwammen eine kleine Runde und suchten uns schnell den direkten Weg zu der kleinen Bucht. Wir waren vor einem Jahr schon mal hier und da war die Bucht etwas versteckt hinter ein paar hohen Palmen. Man konnte sie von den Hotels nicht einsehen. Und weil dort ein kleiner Bach ins Meer floss, war die Temperatur auch wesentlich kühler als sonst am Strand. Daher verliefen sich dort nur sehr selten paar Leute. War kamen dort an und der Kerl war nicht zu sehen. Wir setzen uns pitschenass einfach in den Sand und ließen uns etwas von der Sonne abtrocknen. Es dauerte nur ein paar wenige Minuten, da hörten wir jemanden kommen. Wir schauten weiter nach vorne und reagierten nicht. Auf einmal spürte ich etwas festes in meinen Haaren herumspielen. Als ich mich rumdrehte, war unser Sexgeiler Kerl da und hatte seinen Prügel ausgepackt und wedelte damit herum. Passend natürlich genau in der Höhe meines Gesichtes. Es war wirklich ein richtiger dicker und acuh ziemlich langer Schwanz, dass ich ohne zu zögern ihn in meinem Mund nehmen musste. Da Nikki mich sehr gut kannte, wusste sie sofort wie nass meine Pussy wird, wenn ich einen Ständer im Mund habe. Also zögerte auch sie keine Sekunde und kümmerte sich mit ihrer Zunge um meine Pussy. Das Spielchen dauerte eine kleine, bis ich merkte wie die ersten größeren Lusttropfen von unserem Spielobjekt in meinen Mund wanderten. Ich selber richtig Lust bekommen diesen geilen Schwanz ganz tief in meinen Rachen zu stopfen. Zudem spürte ich, wie Nikki immer wieder ein paar Finger in meinen engen Po steckte - das Zeichen, dass sie jetzt dran wäre. Also gab ich das Objekt unserer Begierde frei und Nikki stürzte sich sogleich auf ihn. Sie drückte ihn auf den Boden und setzte sich auf ihn drauf. Danach begann sie mit dem Becken zu kreisen und beugte sich weit nach vorne, um den Kerl zu küssen. Dabei kam ich besondern gut an ihren süßen Arsch heran, den ich mit Vorliebe lecke. Also spielte meine Zunge abwechseln mit ihrer Rosette und seinem Gemächt. Nach einer Weile merkte man, wie unser Lustknabe ziemlich heiß wurde und mehr wollte. Er steckte immer wieder einen, dann zwei teilweise sogar 3 Finger in Nikkis Arsch. Ich teste ihn und kniete mich über sein Gesicht. Seine Zunge wanderte nur kurz zu meiner nassen Pussy und dann sehr schnell zu meinem Arsch. Dann versuchte er etwas die Oberhand zu gewinnen und wollte sich aufsetzen. Keine Ahnung mehr wie, aber wir drei räckelten uns abwechselnd im Sand, wärend unser heißer Latino heftiger werdend zustoch. Irgendwann lagen wir so, dass sein Schwanz genau vor meinem analen Eingang lag. In dem Moment hielt er kurz inne, schaute mir ganz tief in die Augen und drückte seinen dicken Prügel in meinen Arsch hinein. Das war ein unglaubliches Gefühl, Erregung, leichter Schmerz, Geilheit und vieles mehr durchströmte meinen Körper. Er sollte meinen Arsch richtig schön durchficken. Ich war einiges gewöhnt, doch irgendwie war diesmal alles anders. Durch das rumwälzen im Sand, klebte dieser überall an und so auch an seinem besten Stück und mir zwischen den Beinen. Die Reibung war dadurch unbeschreiblich hoch und es tat wirklich etwas weh. Aber irgendwie war der Sex zu geil, dass dieser Schmerz uns beide extrem anstachelte. Ich verlor Nikki aus den Augen, weil ich schon sehr benommen war vor Lust. Es dauerte auch nicht sehr lange, bis sich meine Energie entlud und ich mit einem schönen Squirt zum Höhepunkt kam. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, streckte ihn nochmal und spritzte sogleich seine Sahne mitten in mein Gesicht. Ich fiel nach hinten um und blieb wir ein Marienkäfer liegen. Der Typ bedankte sich artig und verschwand dann gleich im Wasser. Auf dem Rücken liegend, sah ich dann auch wie Nikki langsam zu mir gekrochen kam. Sie leckte mir genüsslich das Sperma vom Gesicht und sagte nur "Da hast du jetzt aber einiges wieder bei mir gut zu machen"...... |
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Wo seid ihr nächsten Sommer?
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1 post 6/23/2013 7:00 am |
Schöne Gesichte, ich verstehe aber nicht warum Nikki auf ein mal weg war!
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Danke, dass du uns wieder ein super Erlebnis von dir erzählt hast! Wie hast du dich bei Nikki revanchiert?
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Tina, perfekt be- und geschrieben. Hatte beim Lesen echt eine Aprala. Ich werde mir die Zeit nehmen und auch deine anderen Storys lesen. Wie gesagt, es war höchgst erregend. Kompliment. LG Steve
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